Obwohl sie mit zwei Pferden für den Preis der Besten in Warendorf nominiert war, ging Jill nur mit Seigneur an den Start, da in der Woche vor dem Turnier wichtige Klausuren anstanden und sie sich dafür entschied, sich in der verbleibenden Zeit hundertprozentig auf die Vorbereitung mit nur einem Pferd zu konzentrieren.
Dass er noch nicht viel Turniererfahrung hat, war dem zehnjährigen Lord-Sinclair-Sohn in Warendorf durchaus anzumerken, denn er absolvierte seine Aufgaben im Viereck noch mit sehr gespitzten Ohren -- aber er absolvierte sie, und was ihm an Nerven fehlte, gab ihm Jill, die sich keine Sekunde aus der Ruhe bringen ließ. So belegten die beiden am ersten Tag den elften Platz in einem bombastisch besetzten Starterfeld und qualifizierten sich damit für das Kürfinale. Hier ritt Jill ihre liebevoll choreografierte Nena-Kür und wurde ebenfalls elfte. Damit belegte das Paar auch den elften Rang in der Gesamtwertung und fährt auch zur zweiten EM-Sichtung ins brandenburgische Neubeeren.
Obwohl sie mit zwei Pferden für den Preis der Besten in Warendorf nominiert war, ging Jill nur mit Seigneur an den Start, da in der Woche vor dem Turnier wichtige Klausuren anstanden und sie sich dafür entschied, sich in der verbleibenden Zeit hundertprozentig auf die Vorbereitung mit nur einem Pferd zu konzentrieren.
