 Gleich eine ganze Handvoll Reiterinnen betreut Ton de Ridder beim CHIO in Aachen. "Seine" erste Starterin war am frühen Mittwoch Nachmittag Jill, die für ihre persönliche CHIO-Premiere den Routinier Wellington gesattelt hatte. "Leider hat sich Jill gleich am Anfang von der Uhr nervös machen lassen und Wellington dann etwas überfallen. Dadurch sprang er noch beim Einreiten um -- und damit war der Faden bei den beiden gerissen", so Ton de Ridder, der den verpatzten St. Georg als wichtige Turniererfahrung für Jill verbucht -- und Samstag Abend bekommen die beiden in der Inter-I ja noch einmal die Chance, sich besser zu präsentieren.
Aufgeregt war auch Beata Stremler, die ebenfalls zum ersten Mal in Aachen an den Start ging. Mit ihrer charmanten Art wusste sie im Grand Prix der CDI-Tour das Publikum auf ihre Seite zu ziehen und sicherte sich mit Martini den Startplatz im Grand Prix Special am Freitag Abend.
Im Nationenpreis startete schließlich die Spanierin Beatriz Ferrer-Salat, die sich mit Faberge in guter Form zeigte und sich mit einem Platz im Mittelfeld den Start im Grand Prix Special erritt.
Am Freitag Nachmittag findet schließlich die erste Prüfung der U25-Tour statt. Hier wird Ton de Ridder am Vierecksrand stehen, wenn Juliette Ramel und Ten Points für Schweden an den Start gehen. |
